Liebe Menschen,
viel zu lange werden kritische und nachfragende Stimmen in Bezug auf die Coronapolitik überhört oder mit dem Argument „rechts zu sein“ mundtot gemacht. Selbst jetzt noch, wo sich allmählich die Nebenwirkungen der Impfungen zeigen, werden die, die die Missstände aufzeigen diffamiert.
Mit der Demo geben wir uns selbst eine Plattform auf der wir für Frieden, Freiheit und Grundrechte auf die Straße gehen, um uns Aufmerksamkeit für unsere Anliegen zu verschaffen und die Menschen für die Probleme in unserem Land zu sensibilisieren, da uns die öffentlich rechtlichen Medien entweder ausblenden oder uns ebenfalls diffamieren und in „rechte Ecken“ stellen.
Insbesondere das Recht auf körperliche Selbstbestimmung war lange von der Impfpflichtdebatte und der Impfpflicht im Gesundheitswesen bedroht. Dieses kann uns jederzeit wieder einholen, wenn wir nicht schon im Vorfeld dagegen vorgehen und zeigen, dass wir uns unsere Freiheit und Selbst-bestimmung, die uns als Grundrechte zugesichert sind, niemals nehmen lassen werden.
Nunmehr wird das Fehlverhalten der Politiker in der Coronazeit diskutiert und niemand will wirkliche Verantwortung für die Impfschäden, die Kollateralschäden und die Unterdrückung der Ungeimpften übernehmen. Niemand sollte sich zu einem medizinischen Eingriff gedrängt oder genötigt fühlen und keinerlei Repressalien befürchten müssen, -sei es der Verlust der Arbeitsstelle, Ausschluss und Teilhabe am öffentlichen Leben oder sogar Ausgrenzung und Spaltung innerhalb der Familien, wenn er ihn ablehnen möchte. Deshalb stehen wir für eine lückenlose Aufarbeitung der damaligen politischen Maßnahmen und Anerkennung und Entschädigung der Opfer der Coronamaßnahmen.
Scheinbar hat die Politik immer noch nicht aus ihren einseitigen Aussagen und Verhaltensweisen in der Coronazeit gelernt. Die gleichen einseitigen Verhaltensweisen werden nunmehr auch auf die Verlautbarungen in Bezug auf den Ukraine-Russlandkrieg beibehalten. Kritiker der kriegs-eingreifenden Maßnahmen oder Teilnehmer der Friedensdemos werden abermals diffamiert und in rechtsextreme Lager verortet. Wobei niemand mehr versteht, was an der Forderung „Frieden schaffen ohne Waffen“ rechtsextrem sein soll??? Demokratie sollte einen Diskurs aushalten ohne die Menschen mit anderen Meinungen, selbst wenn es Meinungen von vermeintlichen Minderheiten sind, zu diffamieren oder deren Meinungen zu unterdrücken.
Wir sind vor allen Dingen friedliebende und diskurssuchende Menschen, die dafür werben ein neues Miteinander aufzubauen, indem die unterschiedlichsten Meinungen Gehör finden können, in einem freien, respektvollen und nicht abwertenden Umgang miteinander. Wir wollen die gesamtgesellschaftlichen Spaltungen, die extreme politische Verhaltensweisen schaffen und geschaffen haben, überwinden. Wir möchten die Medien dazu bewegen sich wieder auf den Medienstaatsvertrag zu besinnen und arbeiten deshalb in einer Kooperation mit der Initiative Leuchtturm ARD (Arbeitsgemeinschaft redlicher Diskurs) zusammen.
Der Umgang mit unseren Kindern in der Coronazeit lag und liegt uns sehr am Herzen. Wir sind entsetzt darüber, wie „kinderfeindlich und traumatisierend“ die Maßnahmen durchgezogen wurden. Wir erkennen die psychologischen Folgen der einzelnen Kinder, die nunmehr zu Tage treten.
Wir erkennen auch, gesamtgesellschaftliche Probleme bezüglich der Verrohung und Gewaltbereitschaft, auch schon bei Kindern. Dieser Tendenz werden wir uns mit dem Aufzeigen der Missstände entgegen stellen und Diskussionen auch innerhalb der Bildungspolitik über Problemlösungen in Gange setzen.
Liebe Grüße
Euer Orgateam von „Siegen steht auf“