Rede von Axel Sprenger am 30.07.2023

Guten Tag, ihr lieben Friedens-Demo Teilnehmer 30.07.2023

ich möchte mich kurz vorstellen. Mein Name ist Axel Sprenger

ich habe mich mit der Bürgerinitiative Leuchtturm ARD verbunden, ARD bedeutet hier Arbeitsgemeinschaft Redlicher Diskurs

Gegründet von Jimmy Gerum in Deutschland, Schweiz und Österreich, auch int. aktiv

Wir haben zum Ziel den ÖRR wieder dahin zu bringen, dass er gemäß Pressekodex und nach den Regelungen im Medienstaatsvertrag berichtet

Seit einem Jahr stehen wir mit einer Mahnwache vor dem WDR hier in Siegen, seit Febr. 2023 nun in Kooperation mit Siegenstehtauf. Das ist neu und wird mittlerweile in vielen anderen Städten in Deutschland ebenfalls gemeinsam mit den Friedens-Demos durchgeführt. Mehr als 150 Städte in Deutschland sind auf der leuchtturm Landkarte zu finden, es müssen aber noch mehr werden, damit wir noch lauter gehört werden.

Ich möchte heute dazu motivieren, dass viel mehr Städte und Gemeinden, die das Konzept bisher nicht kennen auch in ähnlicher Form mitmachen.

Auf der Web-Seite von Siegenstehtauf könnt ihr alle Aktionen und Ziele dieser Initiative Siegenstehtauf sowie auch alle Leuchtturm-Briefe, die der WDR von uns erhalten hat, nachlesen. Auf der Webseite von leuchtturm ard findet ihr alle Informationen zu dieser Bürgerinitiative

Wir stehen nun alle vor einem grundsätzlichen Scheideweg bei der Frage, ob wir die einseitige Desinformation in den Leitmedien weiter zulassen oder mit einer breiten Allianz dagegen vorgehen.

Nur eine aufgeklärte Bevölkerung kann die Kraft entwickeln, die notwendigen demokratischen Gestaltungsspielräume einzufordern. Es ist unsere Pflicht als aufgeklärte Minderheit, den gemeinschaftlichen Gedanken vor das Eigeninteresse zu stellen und eine Allianz zu bilden, die hörbar und sichtbar gegen das Unrecht aufsteht.

Denjenigen, die den ÖRR oder auch die GEZ abschaffen wollen, was ja auch eine verständnisvolle Sichtweise ist, kann ich nur empfehlen Alternativen zu kreieren. Aus meiner Sicht wartet die Springer Presse allerdings nur darauf, dass der ÖRR stirbt. Dann nämlich übernimmt und beherrscht noch mehr das Großkapital die Medienlandschaft als es heute schon der Fall ist.

Diese Worte möchte ich dem heutigen Brief an den WDR vorausschicken, weil ich es als so eklatant und wichtig ansehe, dass unsere Minderheit sich mehr und mehr zu einer hörbaren und machtvollen Organisation zusammenfindet.

Ein passender Spruch hierzu: „Auch die stärksten Mauern fallen durch Risse“

Nun aber zum heutigen Brief an den WDR in Siegen

Axel Sprenger

Brief an den WDR von 30.07.2023

Sehr geehrte Frau Trelle, sehr geehrte Redakteure und Mitarbeiter des WDR in Siegen, liebe Demo Teilnehmer und Siegener Bürger am Bahnhof,

heute am Sonntag, den 30.Juli 2023 stehen wir mit einer größeren Menge von friedliebenden Demonstranten vor Ihrer Türe.

Woche für Woche haben wir Ihnen seit Februar 2023 Briefe vorgelesen und in Ihren Briefkasten geworfen. Es gab viele Vorschläge, wie Sie auch als Lokalsender Ihr Programm für die Bürger in Südwestfalen verbessern können, auch wenn es natürlich auch viele interessante Beiträge aus der Region gibt, was wir nicht in Abrede stellen wollen.

Wir haben Themen wie z.B. Kritik am Neuen Heizungsgesetz, der Energiepolitik, dem Gender-Nonsens und Impfschäden der sogenannten Corona Schutzimpfung aufgeführt, über die Sie nur unzureichend oder gar nicht Stellung in Ihren Sendebeiträgen bezogen haben.

Heute möchte ich folgendes Thema aufgreifen:

WHO-Pandemievertrag. Dieses gravierende Thema in der Politik hat in den Öffentlich-Rechtlichen Sendern und in der örtlichen Zeitungspresse kaum stattgefunden. Ich habe es als meine Pflicht gesehen, deshalb einen Leserbrief an die Siegener Zeitung zu schreiben, der allerdings nicht veröffentlicht wurde mit der Begründung, dass mein Brief keinen Bezug zu einem früheren Artikel in der SZ hätte, was ja schon eine grobe Desinformation an den Siegener-Zeitungs-Lesern bedeutet. Ich möchte deshalb heute hier den Text meines Briefes veröffentlichen:

Die wahren Ziele der WHO (World Health Organisation)

Es ist aktuell das Ziel der WHO mehr Macht an sich zu ziehen. Zukünftig soll die WHO die Befugnisse erhalten weltweit über Gesundheitsfragen zu entscheiden.

Die Regierungen der einzelnen Länder haben sich dem Erlass / Befehl der WHO unterzuordnen. Die WHO entscheidet demnächst, wann wir eine Pandemie

haben und mit welchen medizinischen Mitteln die Bürger versorgt werden müssen. So kann es passieren, dass die WHO uns diktiert, ob wir einen Lockdown durchzuführen haben und / oder welchen Impfstoff wir zwangsweise gespritzt bekommen. Unser Bundestag hat im ersten Schritt in Richtung zukünftiger WHO-Rolle bereits grünes Licht gegeben. Es ist für mich unfassbar, dass unsere gewählten Interessensvertreter in Berlin einer solchen Unterwerfung unseres Landes zustimmen. Haben diese Damen und Herren die Texte der WHO zu ihrem Vorhaben (Pandemievertrag) überhaupt gelesen und verstanden? Es wird höchste Zeit, dass jetzt die Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk Anstalten sowie die Zeitungs-Presse als Vierte Gewalt im Staat auf die Barrikaden gehen und vehement Aufklärung betreiben, damit die Bevölkerung eingehend über die Pläne der WHO informiert wird. Wir dürfen es nicht zulassen, dass unser Staat die Souveränität der Gesundheitsvorsorge unserer Bevölkerung aufgibt und wir uns dem Joch der WHO-Gesundheitsdiktatur unterwerfen müssen.

Ich denke, dass ich hiermit allen Teilnehmern unserer heutigen Demo aus der Seele spreche, weil keiner von uns nochmal eine Situation erleben will wie in den vergangenen 3 Jahren. Nicht von uns gewählte WHO-Vertreter dürfen nicht über unsere Gesundheit bestimmen. Aber der Widerstand gegen dieses Vorhaben in der Bevölkerung wächst, was uns hoffen lässt, dass der WHO-Pandemievertrag nicht zustande kommt.

Was ist nur los in unserem Land, warum gehen wir auf die Straße? Ich denke ein wesentlicher Grund ist das verlorene Vertrauen in die Politik und in die vielen Institutionen, die die Kernaufgabe haben, für das Wohl unserer Bevölkerung in Deutschland zu sorgen. Nur 2 Beispiele: Wahlversprechen werden gebrochen, nach dem Slogan „Keine Waffen in Krisengebiete“ folgt die Umkehr nach der Wahl in „Frieden schaffen mit Waffen“. Corona Impfung schützt vor Erkrankung und Weitergabe, die Umkehr ist der Fall, sie schadet mehr als sie nützt.

Früher gab es bei ARD und ZDF noch Sendungen wie Report oder Monitor oder Die Anstalt, wo kritischer Journalismus noch ein wichtiger Bestandteil in den Sendern war, heute sind kritische Sendungen im ÖRR eher selten.

Ich möchte aber nach vorne blicken und glaube daran, dass es in unseren Sendeanstalten und Zeitungen noch viele ehrliche Redakteure gibt, die, so wie wir, daran interessiert sind, den Journalismus wieder so zu beleben und zu gestalten wie er es als die vierte Gewalt im Staat zur Aufgabe haben soll. Die Redakteure müssen sich nur darüber im Klaren sein, welche Macht sie haben, wenn sie redlich und ergebnisoffen berichten. Dann wird so mancher Spuk schnell beendet sein.

Trotz Ihrer Hartnäckigkeit, Frau Trelle, uns zu ignorieren, werden wir es fortsetzen, einen Dialog mit Ihnen auf Augenhöhe anzubieten. Wir sehen es als unsere große Aufgabe, ja auch als Vision an, dass der von uns allen bezahlte Öffentlich-Rechtliche-Rundfunk, der uns mit unserer Finanzierung somit auch gehört, noch mit einer neuen Aufrichtigkeit im Journalismus zu retten ist.

Brief an den WDR vom 24.07.2023

Sehr geehrte Frau Trelle, sehr geehrte Redakteure und Mitarbeiter des WDR in Siegen, liebe Demo Teilnehmer und Siegener Bürger am Bahnhof,

heute zitiere ich Teile aus einem kritischen Artikel der NZZ (Neue Züricher Zeitung), den das Schweizer Tageblatt am 16.07.2023 mit einem Gastkommentar von Hans-Hermann Tiedje veröffentlicht hat:

Der öffentlichrechtliche Rundfunk in Deutschland hat sich verselbständigt. Er ist teuer, politisch einseitig und produziert immer mehr vom immer Gleichen.

Die Organisation von Rundfunk und Fernsehen ist an sich heikel, wenn nicht dubios. Das beginnt schon beim Namen öffentlichrechtlich. Das Konstrukt ist ein Etikettenschwindel. Statt öffentlich ist es voller Mauscheleien, Tricksereien und undurchsichtig, was die Besetzung von Posten und Räten anbelangt. Rechtlich? Eher rechthaberisch, fragwürdig, zweifelhaft.

Die Zuschauer zahlen den Kakao, durch den man sie zieht.

Stiege ein Engel dieser Tage vom Himmel herab und erblickte die deutsche Radio- und Fernsehlandschaft, was sähe er da? Ein mit 8,4 Milliarden Euro Gebühren am Laufen gehaltenes Gebilde mit einem breiten Angebot für jedermann. Eine Art televisionäres Galeria Kaufhof. Alles im Angebot, jederzeit verfügbar, vieles nicht zeitgemäß. Das allmächtige deutsche Bundesverfassungsgericht zwingt – Pech für die Beschäftigten von Galeria Kaufhof – niemanden, bei ihnen einzukaufen. Wäre es anders, hätten diese überhaupt kein Problem, und der Konzern könnte weitermachen wie bisher. Hingegen schützt das Verfassungsgericht den Gebührenrundfunk und damit dessen Mitarbeiter. Denen kann es völlig egal sein, was sie senden. Ihr Arbeitsplatz ist sicher. Wie die Rente.

Jeder Kaufmann weiß: Wer mit einem Produkt auf dem Markt Erfolg haben will, muss höflich und freundlich sein. Und genau hier offenbart sich ein Hauptproblem dieses Systems: die Publikumsverachtung von vielen Mitarbeitern. Etliche wollen gar nicht freundlich sein, sie scheren sich nicht um Wünsche und Erwartungen der Konsumenten. Aus Umfragen ist bekannt: 70, eher 80 Prozent der Zuschauer lehnen, wie auch die Gesellschaft für deutsche Sprache, das Gendern rundweg ab. Sie empfinden diesen falschen Neusprech als Zumutung. Trotzdem werden in den Nachrichtensendungen die Zuschauer und Hörer mit Gendersprache geradezu angehustet. Warum soll das Publikum den Kakao, durch den es gezogen wird, weiterbezahlen? Hundesteuer muss nur entrichten, wer einen Hund hat. Fahrzeugsteuer nur, wer ein Auto besitzt. Tabaksteuer nur, wer raucht. Den Rundfunkbeitrag aber muss jeder zahlen.

Der Meinungskorridor wird zusehends schmaler. Für die Erfüllung des Auftrags sollen bei den Anstalten folgende Grundsätze gelten: Objektivität, Unparteilichkeit, Meinungsvielfalt sowie Ausgewogenheit der Angebote. Die Realität ist eine andere, am Beispiel der Talkshows wird dies deutlich. AfD-Politiker sind kaum eingeladen, eigentlich gar nicht mehr. Das kann man

durchaus begrüßen, wenn man die AfD verabscheut. Aber die Partei ist nicht verboten, und viele Millionen Menschen wählen sie, aus welchem Grund auch immer. Talkshows seien kein Abbild des Parlaments, verteidigen sich Verantwortliche. Und was ist mit Unparteilichkeit und Vielfalt, wo doch die Politiker der Linkspartei ständig auf Sendung sind? Eine Erklärung wäre: Linke behagen den Talkshow-Machern mehr als Rechte. Die Vielzahl von grünen Gästen spricht dafür. Der Meinungskorridor der Gäste wird zusehends schmaler. Liberal-konservative Intellektuelle sind kaum noch dabei.

Aber es gibt Artikel 5 des Grundgesetzes: «Eine Zensur findet nicht statt.» Wer’s glaubt, sehe bitte die ZDF-Nachrichtensendung «heute». Fast jeden Abend gelingt es der Redaktion, politische Tendenzberichte einzuschleusen. Und dann wieder die Sprache: Konsequent werden Klimakleber nicht als Straftäter (Straftatbestand Nötigung), sondern als Aktivisten oder Demonstranten verharmlost. Was hat das mit einer objektiven Nachrichtensprache zu tun? Nichts.

Ganz ernsthaft wird inzwischen die Frage gestellt, ob der öffentlichrechtliche Rundfunk, ein System außer Kontrolle, eine Gefahr für die Meinungsfreiheit darstellt. Der Journalist Hans-Ulrich Jörges sagt: «Am Zustand der Deutschen Bahn und am Zustand des öffentlichrechtlichen Rundfunks erkennt man den Zustand der Bundesrepublik Deutschland.»

Im weiteren Verlauf des Artikels widmet sich Hans-Hermann Tiedje der Geldverschwendung der vielen deutschen Rundfunkanstalten zu und empfiehlt Zusammenschlüsse von mehreren Programmen und schließlich sogar zur Fusion von ARD und ZDF.

Genug der Kritik für heute. Ich möchte nach vorne blicken und glaube daran, dass es in unseren Sendeanstalten und Zeitungen noch viele rechtschaffende Redakteure gibt, die, so wie wir, daran interessiert sind, den Journalismus wieder so zu beleben und zu gestalten wie er es als die vierte Gewalt im Staat zur Aufgabe hat, den Politikern auf die Finger zu schauen und verschiedene Meinungen zu aktuellen Themen aufrichtig zu analysieren und unvoreingenommen und neutral zu publizieren.

Und wie üblich fordern wir Sie, unseren Lokalzeit-Sender in Siegen, auch heute wieder zu einem gemeinsamen Dialog auf Augenhöhe auf.

Abschließend möchten wir nochmal an unsere Große Friedens-Demo in Siegen am 30.07.2023 erinnern, zu der wir Sie per E-Mail eingeladen haben. Sie sind herzlich willkommen, über die Themen unserer Aktionen und Ziele in Wort und Bild zu berichten.

Einladung zur großen Friedens-Demo am 30.07.2023

Hallo Radio-Siegen Team,

wir laden Sie zu unserer Großen Friedens-Demo in Siegen am 30. Juli 2023 ein. Beginn ist um 14.00 am Jakob-Scheiner-Platz

Das Thema der Versammlung lautet: Frieden schaffen ohne Waffen von der Initiative Siegenstehtauf in Kooperation mit Leuchtturm ARD (Arbeitsgemeinschaft Redlicher Diskurs).

Gerne verweisen wir auf unsere web Seiten: www.siegenstehtauf.de  und www.leuchtturmard.de  Hier finden Sie alle Infos unserer Aktionen und Ziele.

Unsere Forderungen sind:

• Schluss mit Waffenlieferungen und diplomatische Außenpolitik hin zu Friedensgesprächen
• Kind- und elterngerechte Familienpolitik
• unabhängige Medien und Justiz
• Ausschluss von Vetternwirtschaft und Lobbyismus in den Ministerien
• Politikerhaftung und Halbierung der Parlamentssitze
• bezahlbare Preise für Strom, Energie und Lebensmittel
• Entscheidungen der Politik im Sinne der Menschen des Landes und keine Steuergeldverschwendung mehr! Steuereinsatz für die Menschen im Land.

Unser Ziel ist…

Wir wollen eine vernünftige Politik FÜR und nicht gegen die Menschen in unserem Land!

Jeder, der die gleichen Ziele und Forderungen vertritt ist herzlich willkommen mit uns zusammen den Protest auf die Straße zu bringen. ❤️ Wir freuen uns auf euch!

Wir wollen friedlich demonstrieren und dulden keine Gewalt! Verfassungsfeindliche Symbole oder Reden gestatten wir nicht.

Die Demo endet am Siegener Kornmarkt in der Oberstadt mit einer Abschlußveranstaltung.

Wir würden uns freuen, wenn Sie und / oder Ihre Redakteure dabei sein können und über diese Veranstaltung in Radio-Siegen berichten werden.

Im Anhang finden Sie unser Plakat der Veranstaltung am 30. Juli 2023

Mit freundlichen Grüßen

Axel Sprenger

Rede und Brief vom 17.07.2023

An die Redaktion des WDR-Landesstudio Siegen

Sehr geehrte Frau Christina Trelle, sehr geehrte Redakteure und Mitarbeiter des WDR in Siegen,

vor einem Jahr hatte ich im Auftrag der Demoteilnehmer, von Menschen, die anderer Ansicht sind, vor dem WDR Landesstudio Siegen die erste Rede gehalten. Die gestellten Fragen, damals und in weiteren Briefen an das WDR-Landesstudio Siegen, wurden nicht beantwortet. Eine Einladung wurde Ihrerseits nicht ausgesprochen.

Unsere Verbundenheit zur Aktivität von „Leuchtturm ARD“ begleitet uns seit einem Jahr, und ist Ausdruck des Ausmaßes von Kritik am öffentlich-rechtlichen Rundfunk.

Forderungen, die wir für die regelmäßige Montags-Demo veröffentlichen, sind:

1. Deeskalation in Krisengebieten! 2. Sanktionen gegen Russland beenden! 3. Vollständige Wiederherstellung aller Grundrechte! 4. Hände weg von unseren Kindern! 5. Vollständige Transparenz der Politiker! 6. Bezahlbare Energie- und Lebenshaltungskosten! 7. Unabhängige und faire Berichterstattung im Staatsfunk und Dialog mit dem WDR!

Die heutige Rede vor dem WDR-Landesstudio gilt als Appell mit uns in einen konstruktiven Dialog zu treten.

Rede, am 17.07.2023, vor dem WDR Landesstudio Siegen:

Wenn Sie liebe Öffentlich Rechtlichen, liebes WDR-Landesstudio Siegen keine Antworten oder Stellungnahmen zu unseren Anliegen machen, dann üben Sie Macht aus.

Über Macht und Liebe sprach Martin Luther King so treffend:

„Liebe ist die beständigste Macht der Welt.“

„Liebe ist die einzige Macht die im Stande ist einen Feind in einen Freund zu verwandeln.“

„Es gibt keine größere Kraft als die Liebe. Sie überwindet den Hass wie das Licht die Finsternis“

Seit einem Jahr protestieren wir vor dem WDR Landesstudio Siegen.

Wir sind mit Ihrer Arbeit nicht einverstanden. Nehmen Sie uns bitte ernst. Wir haben Argumente, die sich mit ihren Argumenten messen lassen.

Sie haben Briefe mit Fragen und mit der Bitte um Stellungnahme nicht beantwortet. Sicherlich, eine Antwort kam, aber es ist beschämend diesen, Ihren Brief vorzulesen. Dieser Brief hat uns keine Möglichkeit geboten mit Ihnen ins Gespräch zu kommen.

Wir halten fest, dass Sie innerhalb eines Jahres in keinen konstruktiven Dialog mit uns getreten sind. Dies, damit Meinungsvielfalt entstehen kann.

Unsere Aufforderungen und Begründungen waren so gestaltet, dass Sie in einen fairen und gerechten Austausch mit uns hätten gehen können.

Laut Pressekodex ist die freie Meinungsäußerung und die Kritik Bestandteil der Pressearbeit. Die Berufsethik räumt jedem das Recht ein, sich über die Presse zu beschweren.

Zur wahrhaften Unterrichtung der Öffentlichkeit gehört, dass die Presse auch über Auffassungen berichtet, die sie selbst nicht teilt. Dies sollte nicht nur für Wahlkämpfe gelten.

Obwohl, hier besteht doch ein offensichtlicher Wahlkampf zwischen einem Teil der Beitragszahler mit den beauftragten Öffentlich Rechtlichen, die es nicht schaffen die Meinung von „Randgruppen“ und von Andersdenkenden zu berücksichtigen und im offenen Dialog die Forderung der Auseinandersetzung mit Anstand und Größe anzunehmen. Denn Wahlkampf ist auch ein Ringen um Mehrheiten. Sie müssten bei einem Wahlkampf auch die „Minderheiten“, sprich die Anders-denkenden ansprechen und von ihrem Programm überzeugen, was sie aber nicht tun.

Wenn der Status Quo, in Zeiten von Krieg und Krisen, also die Berechenbarkeit und Vertrautheit wegfällt. Wenn Ablenkung und Drohgebärden konstruktive Auseinandersetzungen behindern.

Was passiert dann?

Menschen können in eine neurotische Angst geraten oder eine diffuse Angst entwickeln, da sie sich in einer sozialen Verunsicherung befinden. Wenn also Realängste der Bevölkerung in solche Ängste übergehen, dann entsteht Ohnmacht.

Der öffentlich-rechtliche Rundfunk muss Gegenmeinungen, Kritik, und Fehlermeldungen zulassen, ihnen nachgehen, und froh sein, dass es Menschen gibt die einen konstruktiven Beitrag leisten. Hier, wir stehen heute vor diesem Rundfunkgebäude, doch wo sind Sie?

Kommen Sie heraus und vereinbaren Sie mit uns einen ersten Gesprächstermin.

Die direkte Demokratie zu fördern, und das Engagement für Klarheit und Ausgewogenheit zu unterstützen, ist doch Ehrensache. Oder wie sehen Sie das?

Die Beitragszahler/die Bürger möchten sich verstanden und beteiligt fühlen. Wir möchten an den besten Lösungen von Problemen und Themen mitwirken.

Ihre geübte Zurückhaltung und Ignoranz liebe Mitarbeitende des WDR Landesstudio Siegen trifft auf Menschen die Zurückweisung erlitten haben und unter Missachtung leiden.

Die Beitragszahler sind in der Rolle der Schwächeren, die Ihrer Macht, liebe Mitarbeitende des WDR Landesstudio Siegen, unterworfen sind.

Es macht Sie doch auf Dauer auch nicht glücklich, wenn Sie wissen, dass es hier Menschen gibt, die Klärungsbedarf, und ein großes Mitteilungs- und Auseinandersetzungsbedürfnis haben, welches nicht gestillt wird.

Helfen Sie uns aus dem Zirkel der Angsterzeugung herauszukommen.

Helfen Sie uns mit der Freiheit – von der Angst weg – zur eigentlichen Demokratiebildung zu kommen.

Helfen Sie uns Feindbilder abzubauen.

Helfen Sie uns damit sich Ohnmachtsgefühle nicht verfestigen.

Helfen Sie uns Gerechtigkeit, Frieden und Freiheit für unsere Menschlichkeit zu bewahren.

Lassen Sie uns zusammenkommen, damit wir uns aussprechen können, und einander verstehen lernen.

Lassen Sie uns in unsere Herzen sehen und unsere Ängste verstehen.

Lassen Sie uns den Ausnahmezustand, in dem wir uns alle befinden, beenden – sie können sich nicht mehr verstecken, denn Sie und Ihre Familien erfahren ebenso Ungerechtigkeiten.

Ja, sie haben richtig gehört UNSERE ÄNGSTE / UNSEREN AUSNAHMEZUSTAND – Sie sind davon auch betroffen!

Wie sagte Martin Luther King?

„Hass lähmt das Leben; Liebe befreit es; Hass verwirrt das Leben; Liebe bringt es ins Gleichgewicht; Hass verdunkelt das Leben; Liebe erleuchtet es.“

„Die erste unserer Hoffnung muss sein, dass die Liebe das letzte Wort haben wird.“

V i e l e n D a n k !

Mit freundlichen Grüßen

i.A. Wolfgang Silbermann

Brief an den WDR vom 03.07.2023

Sehr geehrte Frau Trelle, sehr geehrte Redakteure und Mitarbeiter des WDR in Siegen, liebe Demo Teilnehmer und Siegener Bürger am Bahnhof, wir stehen nun viele Wochen vor vielen Redaktionen dieses Landes.

Wir wollen eine Versöhnung unserer Gesellschaft und brauchen dafür einen mutigen und besonnenen Journalismus, dem seine Unabhängigkeit wichtig ist.
Die letzten Jahrzehnte geben uns allen viel Anlass zur Selbstkritik.
Lassen Sie uns einen konstruktiven und fairen Dialog darüber führen.
Die unverhältnismäßige Bedrohung des Grundrechts auf körperliche Unversehrtheit führte in den letzten Jahren zu einer empfindlichen Spaltung unserer Gesellschaft.
Dieselbe Unverhältnismäßigkeit beobachten wir aktuell bei der Gegenüberstellung des zivilisatorischen Wertes der Friedensdiplomatie, gegenüber der Eskalationsgefahr durch Waffenlieferungen. Wir alle kennen die globalen Interessen hinter den gewalttätigen Konflikten der letzten Jahrzehnte.

Wir wollen aufrichtig darüber reden, dass das Prinzip der Gewaltlosigkeit eine erhebliche Bedeutung für die Gestaltung unserer Zukunft hat.
Viele haben ihre Großeltern verloren, wir arbeiten nun gemeinsam daran, dass sich das bei unseren Kindern und Enkelkindern nicht wiederholt.
Ein guter Journalismus macht sich auch mit einer guten Sache nicht gemein.
Aber wir brauchen nun Ihren Mut und Ihre Kompetenz unserer Zivilisation die richtigen Werte vorzuleben.

Mit unserem Gesprächsangebot an Sie wollen wir den Wert einer gegenseitigen Annäherung unserer verunsicherten Gesellschaft herausstellen.
Denn es gibt etwas, das uns alle eint: Wir wollen aufrichtigen Diskurs. Wir wollen einen fairen Wettbewerb der besten Ideen, die diese Gesellschaft in einem kreativen Prozess nach vorne bringen können. Von uns hat niemand das Recht und die Absicht, zu behaupten, dass wir die Wahrheit kennen.
Deshalb sind wir darauf angewiesen, dass uns ein aufrichtiger Journalismus die notwendige Orientierung gibt, indem er die vielen subjektiven und multipolaren Meinungen und auch die globalen Interessen in einem fairen Wettbewerb gegenüberstellt.
Wir fordern bestehende Regeln einzuhalten, wie den Pressekodex oder das Grundgesetz.

Wir fordern eine intakte Gewaltenteilung, die ständig nachgebessert werden muss, um ihre Kraft und Funktion nicht zu verlieren.
Am Ende geht es um ein neues Vertrauen in uns selbst und ein neues Vertrauen in Sie, liebe Journalisten, deren Berufsethos es ist, diesen Wettbewerb der Ideen unvoreingenommen zu gestalten und besonnen zu gewichten.
Wir wissen, dass wir hier von einer historischen Vision sprechen, die von uns allen viel Mut erfordert.
Aber wir meinen es ehrlich.

Wir sind die Arbeitsgemeinschaft Redlicher Diskurs und wollen Sie alle zu unserem Leuchtturm der Orientierung machen, in der stürmischen See der
globalen Interessen.

Wenn unsere Vorstellungen von einem besseren Journalismus auch bei Ihnen auf fruchtbaren Boden fallen oder Sie das anders sehen, so können wir das
gerne an einem runden Tisch gemeinsam diskutieren.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Dialogangebot Bürger in Siegen
Axel Sprenger

Brief an den WDR 12.06.2023

Sehr geehrte Frau Schmies, sehr geehrte Redakteure und Mitarbeiter des WDR in Siegen, liebe Demo Teilnehmer und Siegener Bürger am Bahnhof,

die nachdenkseiten haben in der vergangenen Woche eine interessante Ausgabe der Tagesschau analysiert. Ja, auch die öffentlich-rechtlichen Medien liefern manchmal brisante Hintergrundinformationen. Und das sogar zur Primetime! Sie glauben es nicht? Dann schauen Sie sich doch bitte mal die 20-Uhr-Tagesschau vom 1. Juni an. Es geht hier um den Krieg in der Ukraine und im Mittelpunkt stand die Aufnahme der Ukraine in den NATO-Verband. Zögerlich waren die Aussagen von Politikern allerdings zum Zeitpunkt der Aufnahme in die NATO.
Aber dann gegen Ende des Beitrags, in der Minute 04:48, geschah es: Tagesschau-Reporter Michael Grytz, dem diese nebulöse Perspektive offenbar unerträglich war, konnte nicht mehr an sich halten und schob – fast bockig – nach:
„Dabei arbeiten NATO und Ukraine seit 25 Jahren eng zusammen. Obwohl nicht Mitglied, hat die Ukraine sogar an NATO-Militäroperationen teilgenommen, etwa im Kosovo.“

Hand aufs Herz: Hätten Sie diese Sätze, diese „True News“, ausgerechnet in der Tagesschau erwartet? Seit einem Vierteljahrhundert arbeiten also beide Seiten – und zwar „eng“ – zusammen! Und nun erinnern Sie sich mal an Ihren Mathematikunterricht in der zweiten Klasse: 2023 minus 25 ist gleich 1998. Und nun die Preisfrage. Wie ist es möglich, dass ausgerechnet die Tagesschau die Fährte zu diesen brisanten Hintergrundinformationen legte? Ganz einfach: Weil man – und zwar mit vollem Recht – davon ausgehen kann, dass so gut wie kein Mensch mehr mit- oder nachdenkt, sich gar der Mühe der Rechenleistung „2023 minus 25“ unterzieht… und am Ende auch noch anfängt, eins und eins zusammenzuzählen. Hat man den Menschen das Denken erst abgewöhnt, hat man die Konsumenten jahre-, jahrzehntelang konditioniert – sprich: genudelt –, dann kann man ihnen ab und zu sogar ungestraft die Wahrheit sagen!
https://www.nachdenkseiten.de/?p=98949

In meiner letzten Ausgabe der Briefe an den WDR habe ich darauf hingewiesen, dass ich zum Thema WHO-Pandemievertrag einen Leserbrief an die Siegener Zeitung geschickt habe. Inzwischen hat der zuständige Redakteur mir in einem freundlichen Telefonat erklärt, dass der Leserbrief nicht veröffentlicht werden kann. Ich habe verstanden, dass es Voraussetzungen gibt zur Veröffentlichung. In meinem Fall also würde der Inhalt des Leserbriefes ein Kriterium nicht erfüllen, und zwar den Bezug zu einem früheren Artikel in der SZ zu dem Thema WHO-Pandemievertrag. Ich konnte es kaum glauben, dass ein so wichtiges brandaktuelles Thema für unsere Bevölkerung in den Artikeln noch nicht vorgekommen sein soll. Der Redakteur und ich haben uns Zeit genommen, den Sachverhalt mit unterschiedlichen Auffassungen zu diskutieren. Leider mit dem Ergebnis einer Absage der Veröffentlichung meines Leserbriefes. Ich bedaure das sehr, weil ich die Wichtigkeit und Verbreitung dieser Information an die Bevölkerung zu einer geplanten Gesundheitsdiktatur der WHO als essenziell ansehe. Wenn die Menschen durch die ÖR-Medien entsprechend vor den Gefahren gewarnt werden, löst sich solch eine skandalöse beabsichtigte Machtergreifung von nicht gewählten WHO Vertretern schnell in Luft auf.

Ziehen Sie mit uns gemeinsam an einem Strang. Wir bitten alle verantwortungsvollen und politisch mündigen Bürger um Unterstützung. Frieden und Demokratie sind nur möglich mit aufrichtigen und unabhängigen Leitmedien.

Mit freundlichen Grüßen Ihr Dialogangebot Bürger in Siegen Axel Sprenger

Brief an den WDR vom 05.06.2023

Sehr geehrte Frau Schmies, sehr geehrte Redakteure und Mitarbeiter des WDR
in Siegen, liebe Demo Teilnehmer und Siegener Bürger am Bahnhof,

In der vergangenen Woche habe ich mir die Rede von Dr David Martin, die er auf dem International Covid Summit III im Parlament der Europäischen Union, am 3. Mai 2023 vorgetragen hat und die auf YouTube und verschiedenen Kanälen veröffentlich wurden, mit großem Interesse, aber auch mit großer Empörung angehört.

Zusammengefasst geht es darum: Im Kern wird in seiner Rede im EU-Parlament das Covid-Verbrechen aufgedeckt mit der Aussage, dass SARS-Erkrankungen schon sehr viele Jahrzehnte als patentierte Biowaffe hergestellt und eingesetzt wurden. Das müsste als Anklage reichen und auch dem Corona-gläubigsten Richter die Augen öffnen, dass hier der Rechtsstaat aufgrund einer eingefädelten Lüge ausgehebelt wurde. Weiter ginge es dann mit dem sofortigen Stopp aller Impfungen für patentierte Krankheitserreger und dem Beginn der Nürnberger Prozesse 2. Corona und viele weitere Erkrankungen sind menschengemacht um aus den entstehenden Erkrankungen experimentelle Therapien, Profit und Macht zu generieren. Leider werden zu wenige Menschen davon erfahren und die, die dieses Video schauen, ahnten so etwas ohnehin bereits.

Es wird Zeit es aufzudecken, wenn unsere Medien es nicht tun, dann tun wir es vor ihren Häuser. Aber recherchieren Sie selbst ob die Aussagen von Dr Martin der Wahrheit entsprechen. Wenn Sie Belege dafür haben, dass nichts dran ist, an seinen Aussagen, lassen Sie es uns wissen. Wenn es aber stimmt, dann gehören solche Erkenntnisse auf die erste Meldung der Tagesschau und das jeden Abend. Im letzten Brief an Sie vom 27.05.2023 habe ich auf den neuen WHO Pandemievertrag aufmerksam gemacht, der zum Ziel hat eine weltweite Gesundheitsdiktatur zu etablieren. Zwischenzeitlich habe ich hierzu einen Leserbrief an die Siegener Zeitung geschrieben, der bisher allerdings noch nicht erschienen ist, trotz meiner Bitte um Bestätigung des Einganges bei der SZ.
Ein weiterer Eklat in Sachen Corona Aufarbeitung ereignete sich im SWR Fernsehen in der letzten Woche.

Es berichtet eine Betroffene mit einem gravierenden Impfschaden, dass es keine Anlaufstellen in Baden-Württemberg für sie gibt und sie Untersuchungen selbst bezahlen muss, weil ihr Impfschaden nicht als Krankheit anerkannt ist. Der anwesende Chef der ständigen Impfkommission Mertens sagte ihr durch die Blume: Selbst schuld, hätten Sie den Impfzusammenhang nicht hergestellt, gäbe es kein Problem und die Krankenkassen würden zahlen. Damit legt er offen, warum so wenig Impfschäden registriert sind.
Warum gründen die Impfopfer nicht Vereine oder Selbsthilfegruppen oder tun sich zusammen und organisieren Protestmärsche und Spaziergänge zu den verantwortlichen Behörden? Das wäre doch eine völlig natürliche Reaktion bei
Menschen, denen gemeinsam ein und dasselbe Unrecht widerfährt!

Anstelle besser Gras drüber wachsen zu lassen, der indirekten Empfehlung von STIKO-Mertens folgen und die nächste Lüge draufpfropfen: Einfach behaupten “Corona war´s”
Warum habe ich heute nochmal Themen zu Corona zur Sprache gebracht? Weil es nicht stimmt, dass es vorbei ist, so wie Sie es am 1. März 2023 in Ihrem Antwortschreiben auf unsere Empfehlungen reagiert haben. Viele Fragen bleiben offen und Konsequenzen aus dem Geschehenen müssen aufgearbeitet werden. Einen Anfang haben Sie gemacht mit Ihrem Bericht über einen betroffenen Impfgeschädigten aus unserem Sendegebiet. Das ist lobenswert, aber bleiben Sie hartnäckig auch die Skandale aus dem heutigen Brief und
Themen voriger Briefe an Sie in Ihrer Lokalzeit zu thematisieren.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Dialogangebot Bürger in Siegen
Axel Sprenger

Brief an den WDR vom 15.05.2023

Sehr geehrte Frau Schmies, sehr geehrte Redakteure und Mitarbeiter des WDR in Siegen, liebe Demo Teilnehmer und Siegener Bürger am Bahnhof, wir freuen uns heute wieder hier in der Bahnhofstrasse zu sein.

Es gibt Positives zu berichten. Danke Frau Schmies, dass Sie einem unserer Vorschläge vom 17.04.2023 gefolgt sind und in der Lokalzeit am 8. Mai über Impfschäden berichtet haben, die nachweislich von der sogenannten Corona Schutzimpfung hervorgerufen wurden. Sie haben einen jungen Mann in unserem Sendegebiet besucht, der seinen schlimmen Leidensweg mit Erkrankungen nach der mRNA Impfung erzählt hat. Schön wäre es allerdings gewesen, wenn Sie die Zuschauer und die Bevölkerung in Südwestfalen auch
vor der Verabreichung weiterer mRNA-Spritzen eindringlich gewarnt hätten, anstelle die Seltenheit derartiger Fälle zu suggerieren.

Ein weiterer Lichtblick war, dass die Tagesschau neutral und ausgewogen über die Friedensdemo in Freudenstadt am 06.08.2023 berichtet hat.

Nach diesen beiden positiven Nachrichten aus dem Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk gibt es aber noch Vieles, was bisher nur von den Freien Medien aufgegriffen wird, wo Sie im ÖRR noch enormen Nachholbedarf haben.
Bitte sind Sie sich bewusst, welche Macht der Öffentlich-Rechtliche Rundfunk hat. Sie erreichen den größten Teil der Bevölkerung mit der Tagesschau. Für die meisten ist das Wort der Tagesschau die einzige Wahrheit. Wenn der ÖRR den Redakteuren die Wahl ließe, worüber berichtet und aufgeklärt werden soll, welche intelligenten Redner zu Wort kommen sollten, dann ständen wir heute nicht da, wo wir sind.
Wir, von der Initiative Leuchtturm ARD, haben die Vision, den ÖRR gemeinsam mit Ihnen zu reformieren. Wir sind uns bewusst, daß das eine riesige Herausforderung ist, diesen „Staatsappparat ÖRR“ wieder dahin zu bringen, die Vierte objektive Macht im Staat zu sein, wie der Medienstaatsvertrag und der Pressekodex es korrekt dokumentiert haben.
Zum Thema Krieg in der Ukraine hatte das Exo MagazinTV eine interessante Diskussion mit dem ehemaligen Journalisten im ÖRR Dirk Pohlmann. Die Amerikaner haben den chinesischen Außenminister gefragt: „Helft ihr mit gegen Russland anzutreten“. Seine Antwort war: „Wollt ihr, dass wir unseren Freund erwürgen, damit ihr uns anschließend erwürgt?“ Dirk Pohlmann konstatierte weiter, dass es in China hochintelligente Politiker gibt und sagte. „da wird nicht gebaerbockt“.
China versucht eine Vermittlerrolle einzunehmen, um einen Friedensprozess zwischen den Kriegsparteien in Gang zu bringen. Unsere Regierung entscheidet sich konträr dazu, immer weitere Waffensysteme für Milliarden Euros in die Ukraine zu liefern, was den Krieg immer weitertreibt und den Weltfrieden und unser Land Deutschland in große Gefahr bringt.
Wie wäre es, wenn Personen wie Dirk Pohlmann oder der Friedensforscher Daniele Ganser, um nur 2 Namen von investigativen Journalisten zu nennen, in Ihre Talkshows bei Sandra Maischberger eingeladen würden? Deren Wissen und Anregungen würde die ganze Nation zum Nachdenken bewegen. Natürlich werden Sie sagen, dass die Lokalzeit das nicht entscheiden kann. Aber gerne können Sie diesen Vorschlag an Ihre Chef-Redaktion in Köln weiterleiten.
Ich möchte schließen mit der Zuversicht, dass immer mehr Menschen in Deutschland unserer Bürger-Initiative folgen, immer mehr Menschen auf die Straße gehen und friedlich eine radikale Veränderung des ÖRR fordern.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Dialogangebot Bürger in Siegen
Axel Sprenger

WDR Brief am 08.05.2023

Sehr geehrte Frau Schmies, sehr geehrte Redakteure und Mitarbeiter des WDR in Siegen,


nach einer kurzen Pause am 1. Mai sind wir wieder da. Einige von uns haben die Gelegenheit genutzt, nach Herborn zu fahren und der IG Metall Veranstaltung zum 1. Mai beizuwohnen. Hauptsprecherin war Nancy Faeser (Bundesministerin des Inneren und für Heimat der Bundesrepublik Deutschland). Sie wurde nur von den SPD treuen Wähler freundlich empfangen, viele andere Teilnehmer haben ihren Unmut über Frau Faeser’s
Politik lautstark kritisiert. Was mich nachdenklich macht ist die Beobachtung, dass eine große Anzahl von Sicherheitskräften notwendig war, um Frau Faeser mit gepanzerten Limousinen und Leibwächtern vor dem Volk schützen zu müssen. In früheren Zeiten waren Spitzenpolitiker der SPD (damals noch Arbeiterpartei) eher gern gesehene Gäste auf ähnlichen Veranstaltungen und erhielten mehr Zuspruch und Anerkennung, und waren dem Volk nahe.

In Ihren bisher einzigen Kommentaren vom 1. März dieses Jahres verweisen Sie auf Ihre beschränkte Zuständigkeit der Sendung „Lokalzeit Südwestfalen“. Nur Themen aus diesem Sendegebiet gehen sie nach und stellen Menschen unserer Region in den Vordergrund. Das ist grundsätzlich in Ordnung.
Im weiteren Verlauf unserer danach einseitigen Korrespondenz haben wir viele Vorschläge an Sie gerichtet, Ihre Programmgestaltung um aktuelle gesellschaftliche Themen zu erweitern. Leider bisher ohne Ihre wünschenswerten Stellungnahmen. Wenn ich Menschen in meinem Umfeld über unsere Aktion Leuchtturm ARD berichte, höre ich viel Zuspruch, aber auch Resignation, so wie z. B. „das hat doch überhaupt keinen Zweck“ oder „man
müsste den ÖRR abschaffen, es gibt genügend andere freie Medien“ oder „ich will doch keine GEZ-Gebühren bezahlen, wenn ich gar kein Fernsehen gucke“.
Zusammengefasst gibt es einen großen Teil in der Bevölkerung, für die der ÖRR am Ende ist.

Wie konnte es sein, dass in der Coronazeit so schnell der Begriff „Schwurbler“ von den Journalisten übernommen wurde, wenn der Wunsch der Verleger und Programmgestalter bei der Einstellung von Journalisten war: „Ich hoffe, dass Sie in der Lage sind querzudenken“.
War es nicht früher so, dass die Medien mehr investigativen Journalismus betrieben haben? Gerne haben die Medien Pharma- oder Medizinskandale aufgedeckt. Seit Corona gibt es dazu keinerlei Kritik mehr.
Stellen Sie doch Ihr Licht nicht unter den Scheffel, dass politische Themen nur den WDR zentral in Köln betreffen, so wie von Ihnen auch am 1. März dieses Jahres argumentiert. Haben Sie doch den Mut gesellschaftspolitische Fragen in Südwestfalen mit Meinungsvielfalt aufzugreifen, ohne Tom Buhrow vorher um Erlaubnis zu bitten.

Haben Sie doch den Mut mit unserer Initiative Leuchtturm ARD zu sprechen.
Wir sind keine Feinde für Sie! Wir wollen aber einen Öffentlich-rechtlichen Rundfunk haben, wie er gemäß Pressekodex und Medienstaatsvertrag gestaltet werden sollte.

Ich möchte heute schließen mit einem Zitat von Jimmy Gerum, dem Gründer unserer Initiative Leuchtturm ARD, in einem Interview in Tichys Einblick:
Wir sind für mutigen, unabhängigen, multipolaren und ausgewogenen Journalismus. Dann könne ein neues Zeitalter des ÖRR starten, in dem die Meinungsfreiheit gestärkt und die Demokratie neugestaltet werden könne:
„Wird der Journalismus befreit, haben wir eine neue demokratische Welt“


Mit freundlichen Grüßen
Ihr Dialogangebot Bürger in Siegen
Axel Sprenger