Brief an den WDR vom 06.05.2024

Sehr geehrte Frau Trelle, sehr geehrte Redakteure und Mitarbeiter des WDR in Siegen, liebe Demo Teilnehmer und Siegener Bürger am Bahnhof,

heute widme ich meinen Brief der aktuellen Energiepolitik in Deutschland. Im Besonderen dem Aus der Kernenergie. Es mag nachvollziehbare Gründe für die damalige Entscheidung nach der Katastrophe von Fukushima geben. Allerdings dies im Alleingang festzulegen oder den Blick auf andere Nationen zu legen, die der Vorgehensweise nicht folgten, und der Situation, dass wir zurzeit kein Gas und Öl aus Russland beziehen wollen, scheint eher unvorteilhaft für unser Land und unsere Energieversorgung zu sein.

Der ehemalige Aufsichtsratsvorsitzende von Eon, Karl-Ludwig Kley, wirft nun dem Wirtschaftsminister Täuschung der Öffentlichkeit vor. Er erklärt, dass der Weiterbetrieb der Kernkraftwerke kostengünstig und technisch machbar gewesen wäre. Im Rahmen des vom Magazin Cicero aufgedeckten AKW-Skandals wird die Luft für Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck immer dünner. Nun hat Karl-Ludwig Kley, welcher von 2016 bis 2023 Aufsichtsratsvorsitzender beim Energiekonzern Eon war, Habeck scharf attackiert. Im Interview mit n-tv wirft er dem Wirtschaftsminister eine katastrophale Wirtschaftspolitik vor. Konkret erklärte er: „Das Thema Kernkraft ist in Deutschland wahrscheinlich erst einmal durch. Ich selbst halte das angesichts der Kombination von Ukrainekrieg, Wirtschaftskrise und Energiewende für verantwortungslos.“

Den Atomausstieg hätte Habeck aus rein ideologisch motivierten Gründen veranlasst – „er wollte eben absolut keine Kernenergie“, erklärte Kley. Aus diesem Grund „kam eine Zustimmung zum Weiterbetrieb für ihn nie infrage. Das wäre die Wahrheit“. Würde Habeck sich wenigstens ehrlich machen, „bräuchte er jetzt auch nicht alle möglichen Mails und Protokolle rauf und runter zu interpretieren“, so der ehemalige Eon-Aufsichtsratsvorsitzende weiter. Zudem hätten die Recherchen des Cicero seinen schon länger

vorherrschenden Eindruck bestätigt: Das Wirtschaftsministerium habe gezielt versucht, die Öffentlichkeit zu täuschen.

Beispielhaft führt er für diese Behauptung einen Prüfvermerk mit Datum vom 7. März 2022 an. Das Bundeswirtschafts- und das Bundesumweltministerium haben dort erklärt, dass man eine Laufzeitverlängerung der Kernkraftwerke nicht empfehlen könne. Weder hätten die Kraftwerke einen relevanten Beitrag zur Energieversorgung leisten können, noch hätten die „regulatorischen und technischen Hindernisse die Laufzeitverlängerung“ von Anfang an unmöglich gemacht. Kley bezeichnet die Darstellung der Ampel als „Unsinn“.

Ihm zufolge wären die Stromkosten bei einem Weiterbetrieb der Kraftwerke wesentlich geringer ausgefallen. Auch regulatorische und technische Hindernisse sieht er nicht. Vertreter der Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit und auch der TÜV-Verband hätten bestätigt, dass die Atomkraftwerke ohne Sicherheitsbedenken hätten weiterbetrieben werden können. Auch um neue Brennelemente zu beschaffen, wäre genügend Zeit verblieben.

Kley äußert jedoch auch Selbstkritik. Eon hätte eine „sehr klare Position“ pro Atomkraft bezogen. Dies habe man jedoch nicht laut genug artikuliert. Weiter erklärt er, dass „die Vertreter der Energiewirtschaft insgesamt“ sich in die politischen Debatten rund um die Atomkraft hätten verstärkt einschalten müssen. Stattdessen sei man möglichen Konflikten vorschnell ausgewichen.

Leider findet man solche Artikel, in diesem Fall bei Apollo News, nicht im ÖRR. Ich bedauere, solche Erkenntnisse nicht in ARD und ZDF zu sehen.

Brief an den WDR vom 29.04.2024

Sehr geehrte Frau Trelle, sehr geehrte Redakteure und Mitarbeiter des WDR in Siegen, liebe Demo Teilnehmer und Siegener Bürger am Bahnhof,

Keinen „Querdenkergerichtshof“ will Jens Spahn in Sachen Aufarbeitung der Coronapolitik. Das sagte er in einem aktuellen RTL/n-tv-Interview. Diese Position des ehemaligen Gesundheitsministers ist nachvollziehbar. Von politischer Seite besteht nämlich weitestgehend kein Interesse an einer echten Aufarbeitung der katastrophalen Maßnahmenpolitik.

Machen wir uns nichts vor: Ein „Querdenkergerichtshof“ – solch ein Gericht wäre der GAU für die Verantwortlichen der Coronapolitik. Und deshalb soll auf keinen Fall eine Aufarbeitung der Coronapolitik stattfinden, in die Fundamentalkritiker der Regierungspolitik eingebunden sind – oder gar das Sagen haben. Das ist aus Sicht derjenigen, die die schwersten Grundrechtseinschränkungen seit dem Bestehen der Republik installiert und mit Nachdruck aufrechtgehalten haben, verständlich. Doch was wäre das für eine „Aufarbeitung“, wenn die Verantwortlichen, deren Tun aufgearbeitet werden soll, bestimmen würden, wer aufarbeitet und wie aufgearbeitet wird? Richtig: Das wäre eine Scheinaufarbeitung. Solch eine Aufarbeitung im Sinne einer oberflächlichen Kosmetik wird dem entstandenen Schaden an der Demokratie nicht gerecht.

Ausgangsbeschränkungen, Kontaktbeschränkungen, Maskenpflicht teilweise sogar im Freien, Schließungen von Schulen und Kindergärten, alte und kranke Menschen, die alleine ohne ihre Angehörigen in Heimen und Krankenhäusern sterben mussten, massiver Impfdruck, Ausgrenzung, Spaltung, Hetze: Was dieses Land und seine Bürger aufgrund von politischen Entscheidungen, wissenschaftlichem Dilettantismus, juristischer Feigheit und journalistischer Unverantwortlichkeit durchlitten haben, erfordert eine Aufarbeitung, die diesen Namen verdient. Es ist geradezu eine Selbstverständlichkeit, dass bei einer solchen Aufarbeitung auch sogenannte „Querdenker“ in Enquete-

Kommissionen und Untersuchungsausschüssen dabei sein müssen. Was auch immer mancher Politiker unter dem Begriff Querdenker versteht: Man versteht an dieser Stelle darunter kritische Denker, die durch ihren Verstand und ihren klaren Blick frühzeitig auf den Unsinn bestimmter Maßnahmen hingewiesen haben – wie etwa der ehemalige Amtsarzt Friedrich Pürner. Anders gesagt: Die Aufarbeitung der Coronapolitik muss von jenen getragen werden, die durch ihre Aussagen und ihr Handeln unter Beweis gestellt haben, dass sie aufarbeiten können und wollen.

Was hat die Bundesregierung wann im Hinblick auf die Maßnahmenpolitik gewusst? Oder: Was hätten Regierungen und Parlamente, sowohl auf Bundes- als auch auf Landesebene, wann wissen können? Warum etwa hat die Bundesregierung trotz der Empfehlung der Ständigen Impfkommission Ende März 2021, AstraZeneca nur noch Personen ab 60 Jahren zu verabreichen, im Mai 2021 genau diesen umstrittenen Impfstoff für junge Menschen ab 18 freigegeben? Warum hat Karl Lauterbach öffentlich gesagt, die Impfstoffe seien „nebenwirkungsfrei“? Warum durften Bürger auf einer Parkbank kein Buch lesen? Warum war gar die Weitergabe von Speisen an Ungeimpfte auf öffentlichen Veranstaltungen verboten? Das sind nur einige Fragen, die im Rahmen von Untersuchungen zu stellen sind. Die Antworten darauf dürften für die politischen Entscheider sehr unangenehm werden. Auch deshalb muss eine Aufarbeitung von Anfang an so aufgebaut werden, dass nicht einmal der Hauch des Verdachtes eines fehlenden Aufarbeitungswillens aufkommt.

Die Aufarbeitung der Coronapolitik wird zum Gradmesser für die Demokratie. Wenn Politiker es wagen, so tief, so schwer, so weitreichend in die Grund- und Menschenrechte einzugreifen, dann ist eine Aufarbeitung eine demokratische Selbstverständlichkeit. Jens Spahn war es, der sagte: „Es gibt kein Recht auf Restaurantbesuch.“ Hält diese Aussage dem Geist des Grundgesetzes stand? Eine Enquete-Kommission wird auch darauf eine Antwort zu geben haben.

Diesen Artikel aus den Nachdenkseiten sollten auch Sie im WDR-Regionalfernsehn den Zuschauern im Sendegebiet nicht vorenthalten.

Brief an den WDR vom 22.04.2024

Sehr geehrte Frau Trelle, sehr geehrte Redakteure und Mitarbeiter des WDR in Siegen, liebe Demo Teilnehmer und Siegener Bürger am Bahnhof,

„Ein Traum, den man alleine träumt, ist nur ein Traum.

Ein Traum, den man zusammen träumt, wird Wirklichkeit.“

Ich beginne diese Nachricht mit einem Zitat, das Yoko Ono zugeschrieben wird, weil es Hoffnung, Zuversicht und Gemeinschaft symbolisiert.

Verbunden mit diesen Bedürfnissen leiten wir Ihnen das Manifest für einen neuen öffentlich-rechtlichen Rundfunk, welches auf der Webseite meinungsvielfalt.jetzt veröffentlicht wurde, weiter.

Hoffnungsvoll, dass Sie dieses Manifest als konstruktive Kritik erreicht.

Zuversichtlich, dass es zu aufrichtigen Dialogen innerhalb und außerhalb des öffentlich-rechtlichen Rundfunks sowie bei allen Medienschaffenden führt, um

gemeinschaftlich an der Erfüllung des Traumes mitzuwirken, damit er Wirklichkeit wird.

Zurückkommend auf die veröffentlichen hochgradig geschwärzten RKI-Files, die ich in meinem letzten Brief auch bereits erwähnt habe, möchte ich noch ein paar Anmerkungen nachreichen. Es ist für mich unerträglich, wie mit den von Paul Schreyer und dem Magazin Multipolar freigeklagten RKI-Files im ÖRR umgegangen wird. Anstelle Paul Schreyer als den Held in dieser Sache bei Markus Lanz einzuladen, kommen nur die Täter unter sich zu Wort, die das ganze Verbrechen der Corona-Politik zu verantworten haben und sich als Unschuldslämmer fühlen, die es damals nicht besser gewusst haben.

Die Täter-Opfer-Umkehr:

Auf die Frage nach der Aufarbeitung der Corona Zeit und den Konsequenzen sagt Katrin Göring-Eckardt, die Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages:

„Ich bin überzeugt: Es war nicht alles falsch, es war nicht alles richtig, was umgesetzt und verlangt worden war. Das ist doch auch nachvollziehbar in einer Situation, die noch nie war.“ Man solle besonnen aufarbeiten, „auch um Wunden in der Gesellschaft, die das Coronavirus verursacht hat, zu heilen“.

Keiner der wichtigsten Verantwortlichen von damals hat sich bisher bei der Bevölkerung entschuldigt. Und keiner hatte bisher den Anstand, zurückzutreten.

Die Damen und Herren wollen von den Folgen ihrer desaströsen Politik nicht behelligt werden, sie wollen den negativen „Fußabdruck“ nicht zur Kenntnis nehmen, den sie im Leben von Millionen Menschen hinterlassen haben.

Was geschehen ist, ist zu groß, um in irgendeiner Weise „gesühnt“ werden zu können. Vielleicht sollte man überlegen, Geld an besonders schwer Betroffene auszuzahlen und Menschen, die aufgrund „falscher“ Ansichten oder fehlender „Impfung“ ihren Job verloren haben, zu rehabilitieren, falls sie dies wünschen. Hauptverantwortliche dürfen nicht länger durch den Verbleib in ihren Ämtern belohnt werden und dürfen finanziell nicht zu weich fallen, wenn sie fallen. Wünschenswert wäre auch eine strafrechtliche Aufarbeitung der Vorfälle, sofern die Rechtsgrundlagen dies zulassen.

Vor allem eines: Lassen wir nicht zu, dass dergleichen je wieder geschieht.

Auch Sie, das WDR-Team in Siegen, sollte die Aufdeckung und Veröffentlichung der RKI-Files als Thema in der Lokalzeit aufgreifen, weil das alle im Sendegebiet Südwestfalen betrifft.

Brief an den WDR vom 08.04.2024

Sehr geehrte Frau Trelle, sehr geehrte Redakteure und Mitarbeiter des WDR in Siegen, liebe Demo Teilnehmer und Siegener Bürger am Bahnhof,

die veröffentlichten, geschwärzten RKI-Files sind zurzeit ein brisantes Thema in unserer Republik. Insbesondere die freien Medien informieren ausführlich über Inhalte unglaublicher Besprechungsnotizen des RKI aus dem Frühjahr 2020, aus denen hervorgeht, dass RKI-Spezialisten damals die gleichen Erkenntnisse zur erfundenen Pandemie hatten wie viele verfolgte „Querdenker“ zur gleichen Zeit. Offensichtlich waren es dann Politiker oder möglicherweise ein General der Bundeswehr, die gegen alle Vernunft Maßnahmen gegen die Bevölkerung ergriffen haben, wie noch nie zuvor geschehen.

Ich habe mir die Rede im Bundestag von Stefan Homberg aus dem November 2023 nochmal angehört und staune, wie sich seine Worte zum offensichtlichen Betrug an der Bevölkerung mit den Erkenntnissen aus den veröffentlichten RKI-Files decken.

Im Folgenden einige markante Aussagen aus seinem Vortrag, der auf seinem Kanal in ganzer Länge nachzulesen ist:

Wir haben dunkle Jahre hinter uns. Zunächst das Wichtigste, in fünf Stichpunkten.

Erstens sank die Klinikbelegung im Jahre 2020 bundesweit auf ein Allzeittief. Sagt das Bundesgesundheitsministerium.

Zweitens gab es 2020 und 2021 nicht mehr schwere Atemwegserkrankungen als üblich. Corona kam, die Influenza verschwand. Sagen Sentineldaten des RKI.

Drittens starben 2020 altersstandardisiert nicht mehr Menschen als sonst. Erst seit 2021 nimmt die Sterblichkeit zu. Sagen Zahlen des Statistischen Bundesamts.

Viertens waren Menschen, die mit oder an Corona starben, im Mittel 83 Jahre alt, die übrigen Verstorbenen 82 Jahre. Sagen RKI und Statistisches Bundesamt.

Fünftens schnitt das masken- und lockdownfreie Schweden besser ab als Deutschland. Sagt die WHO. An den Maßnahmen lag es also nicht.

Zusammenfassend: Klinisch, in Bezug auf echte Krankheiten und Todesfälle, gab es nichts Besonderes. Es war alles normal. Das sind Fakten, und das ist der wichtigste Punkt. Die Vorstellung einer „Pandemie“ ergab sich ausschließlich aus neuartigen anlasslosen Massentests, deren Ergebnisse enorm schwankten und dem Publikum vorgaukelten, es gäbe mehr Kranke und Tote als sonst auch. Was nicht stimmte. Mit einem PCR-Test auf Rhinoviren hätte man ähnliche Illusionen erzeugen können und könnten diese Illusionen auch jetzt erzeugen, wenn man wollte.

Wie hat die Politik auf die klinische Normallage reagiert? Sie schloss Kitas, Schulen, Geschäfte, Kirchen und Betriebe monatelang, ließ Alte isolieren und einsam sterben, zerstörte Existenzen. Die Polizei verbot das Buchlesen auf einer Parkbank, machte Jagd auf Jugendliche im Freien und auf Kinder im Schnee, prügelte friedliche Demonstranten nieder. Die Politik grenzte jeden aus, der nach dem Sinn der Maßnahmen fragte. Sie ließ das ZDF verkünden,

Kinder seien virenübertragende Ratten und Ungeimpfte seien Blinddärme, die nicht zum Volkskörper gehörten. Eine Sprache, wie wir sie seit 75 Jahren nicht mehr kannten.

Gewöhnlich wird die Macht der Regierung begrenzt durch Gerichte, Medien und Wissenschaft. Diesmal haben sie alle versagt:

Gerichte prüften die Verhältnismäßigkeit kaum und glaubten nur zwei Zeugen, die dem Gesundheitsminister unterstehen, nämlich RKI und PEI. Auf diese Weise konnte sich die Regierung die Notwendigkeit von Lockdowns und Impfpflichten selbst bescheinigen. Darüber hinaus schickten die Gerichte Ärzte, die ihrem Ethos folgten und Patienten durch Bescheinigungen vor Eingriffen in die körperliche Unversehrtheit schützten, ins Gefängnis. Fast jeder bekannte Maßnahmenkritiker wurde kriminalisiert, suspendiert, entlassen, festgenommen oder einer Hausdurchsuchung unterzogen. Karlsruhe ließ zynisch verlautbaren, die Grundrechte der Bürger seien nicht weg, dürften aber nicht mehr ausgeübt werden.

Eine Aufarbeitung dieser Ereignisse sollte drei Fragenkomplexe klären.

Erstens: Laut Lehrbuch muss die Regierung zu Beginn einer wirklich gefährlichen Pandemie die Bevölkerung beruhigen, um Kollateralschäden zu vermeiden. Warum ließ die Politik stattdessen ein Schockpapier schreiben, das etwa

Kindern Angst machte, ihre Großeltern durch Ersticken umzubringen? Warum saß in der Schockpapier-Kommission kein einziger Arzt, wohl aber ein

Soziologe und Deutschlehrer? Warum befeuerte die Politik diese Panikmache jahrelang, während sie jetzt behauptet, nur anfangs und aus Unkenntnis einige Fehler gemacht zu haben?

Zweitens: Im Februar 2020 rieten Lehrbücher und WHO-Richtlinien von Maßnahmen wie Lockdowns oder Schulschließungen ab. Das RKI verkündete damals, Masken würden nichts bringen und Corona sei meist mild. Dies betonte auch Herr Drosten in Interviews und auf der Bundespressekonferenz. Derselbe Herr Drosten erklärte dem heutigen Bundeskanzler Olaf Scholz in einer Talkshow, man würde die Pandemie ohne den PCR-Test gar nicht bemerken. Was führte im März 2020 zur Kehrtwende, obwohl Daten schon zu diesem Zeitpunkt zeigten, dass keine besondere Gefahr drohte? Da das masken- und lockdownfreie Schweden erkennbar besser abschnitt als Deutschland, muss man überdies fragen, ob die Maßnahmen wirklich Ansteckungen verhindern sollten, was sie offensichtlich nicht taten, oder vielmehr dem Ziel dienten, den Impfwiderstand der Bevölkerung zu brechen.

Drittens: Warum hat die Politik die Verabreichung eines experimentellen Impfstoffs nicht nur erlaubt, sondern die Menschen durch 2G/3G und sektorale Impfpflichten faktisch gezwungen, den Stoff zu nehmen? Warum gab es Notzulassungen ohne Not?

Warum haben unzählige Impfschäden keine Konsequenzen?

Stefan Homburg schließt seine Rede mit der Empfehlung eines notwendigen Untersuchungsausschusses, um die jahrelangen unnötigen Einschränkungen der Grundrechte aufzuarbeiten, damit so etwas nicht noch einmal passieren kann.

Ich rufe den ÖRR dazu auf, endlich in dieser Sache die vierte Gewalt im Staat zu verkörpern und zu helfen, die Wahrheit den Zusehern von ARD zu vermitteln.

Hätte der ÖRR den kritischen Ärzten und Wissenschaftlern damals den wichtigen journalistischen Raum zur Meinungsvielfalt gegeben, wäre der Corona-Betrug sofort in sich zusammengefallen und es wäre der Gesellschaft viel Leid erspart geblieben.

Zum Abschluß möchte ich noch auf eine positive Entwicklung in den ÖRRs hinweisen. Eine aufrichtige Gruppe innerhalb der Sender ARD/ZDF/Deutschlandfunk hat ein Manifest erstellt, mit konstruktiven Vorschlägen zur Qualitätsverbesserung des ÖRR, vielleicht auch wegen uns?

Brief an den WDR vom 25.03.2024

Sehr geehrte Frau Trelle, sehr geehrte Redakteure und Mitarbeiter des WDR in Siegen, liebe Demo Teilnehmer und Siegener Bürger am Bahnhof,

die deutsch-russische Jugendinitiative „Musik für den Frieden“ hat unter dem Titel „Romeo und Julia – Frieden ist möglich“ eine west-östliche Liebesgeschichte verfilmt. Ich habe den Film gestern angeschaut und bin begeistert und ergriffen von dem Film von und mit den jungen Menschen aus Russland und Deutschland. Hier der Link: https://youtu.be/PwecmUXovPA

Drehort ist Izmir an der türkischen Ägäisküste.

Aber warum die Türkei? Ganz einfach, weil sie in der heutigen Zeit von Krieg, Entfremdung, Visabeschränkungen, neuen Mauern und Stacheldraht einer der wenigen Orte ist, wo Russen und Deutsche sich noch vergleichsweise leicht und ungehindert treffen können. Und was wurde dort genau veranstaltet? Dahinter verbirgt sich eine etwas längere Geschichte …

Das Ensemble MIR (heißt Frieden) hatte sich bereits 2019 zusammengeschlossen und sie konzertierten gemeinsam in Russland und Deutschland. Die Medien aus beiden Ländern berichteten begeistert darüber.

Auch während der Corona-Zeit ließ man sich von gemeinsamen Projekten nicht abbringen und am 11. September 2022, wurde der Initiative in der Berliner Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche der „Göttinger Friedenspreis“ verliehen.

Getreu dem Motto des Konfuzius: „Es ist besser, ein einziges kleines Licht zu entzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen“ macht das Ensemble auch, besser: gerade jetzt, zu Kriegszeiten trotzig weiter. Wenn auch unter erheblich erschwerten Bedingungen. Die Jugendlichen weigern sich – exemplarisch für ihre beiden Länder –, sich gegenseitig als Feinde zu betrachten.

„Im Osten Europas und im Nahen Osten steht die Welt in Flammen. Leid und Elend bestimmen das tägliche Leben von vielen Millionen Menschen. Kann man

als einfacher Bürger, als kleiner Verein diesem monströsen Geschehen etwas entgegensetzen? Oder ist das sinnlos?“ Das war die Ausgangsfrage von „Musik für den Frieden“. Ihre Antwort: Ein gemeinsamer Musikfilm, eine ost-westliche Liebesromanze, die Assoziationen an Romeo und Julia anklingen lässt, gedreht in Izmir, an der türkischen Ägäisküste.

Am Samstagabend, den 28. Oktober vergangenen Jahres, trafen sich wieder zwölf Deutsche und fünfzehn Russen – das Ensemble MIR– in Izmir, um für die folgenden zehn Tage an ihrem Musikfilmprojekt zusammenzuarbeiten. Mit Hilfe der türkischen Behörden konnten Szenen des Musik- und Liebesfilmes in einer historischen Karawanserei, im quirligen Bazar, an einem traumhaften Felsenort am Meer, im zentralen Bahnhof und auf dem Gelände einer alten Gasfabrik gedreht werden.

Im Laufe des Filmes zerfließen die Grenzen zwischen Dokumentation und Fiktion immer mehr. Spielen die beiden russisch-deutschen Protagonisten (Romeo und Julia) ihre traurig-schöne ‚Love Affair‘ nur oder findet sie in Wirklichkeit statt? Oder stimmt vielleicht beides?

„Wir können uns die Zeiten nicht aussuchen“, heißt es im Abspann. „Wir leben hier und jetzt. Und wir haben keine Zeit für Hass und Streit. Nur für Liebe, Freundschaft und Frieden. Um der Welt davon zu erzählen, müssen wir mutig und stark sein. Wir müssen gehört, verstanden und unterstützt werden. Und wir wollen der Welt zurufen: Wir sind hier! Wir sind zusammen. Wir lassen uns nicht unterkriegen und lassen unsere Musik immer erklingen. Musik für den Frieden!“

Der Film endet mit einem hinreißenden selbst komponierten Song in Endlosschleife, der das Zeug hat, zur Hymne einer neuen und jungen internationalen Friedensbewegung zu werden.

In der Hoffnung, dass dieser Film in der österlichen Zeit eine wohltuende Bereicherung für viele Menschen sein kann und auch in den Leitmedien der Bevölkerung nicht vorenthalten wird.

Ich wünsche Euch allen ein frohes und gesundes Osterfest!

Brief an den WDR vom 18.03.2024

Sehr geehrte Frau Trelle, sehr geehrte Redakteure und Mitarbeiter des WDR in Siegen, liebe Demo Teilnehmer und Siegener Bürger am Bahnhof,

Titel heute: „Erlernte Hilflosigkeit“ – Gedanken von Gerd Reuther in Manova.

Das Team von Manova beschreibt sich so, „wir haben Biss – bieten schonungslose Kritik, lebendige Debatten und beleuchten neue Wege für eine menschen- und mitweltfreundliche Gesellschaft“.

Den Menschen in westlichen Gesellschaften wurde jahrzehntelang ihre mentale Widerstandskraft abtrainiert — als Folge nehmen sie heute jede Demütigung hin.

Wer sich achselzuckend die Energieversorgung ruinieren, in amerikanische Stellvertreterkriege verwickeln und die Sonne durch Kunstwolken herunterdimmen lässt, hat wenig Anspruch auf Mitleid. Zu allen Zeiten musste man sich zur Wehr setzen, um nicht zum Sklaven degradiert zu werden oder von der Bildfläche zu verschwinden. Zahlreiche Aufstände und Revolten in Europa legen davon beredtes Zeugnis ab. Woher kommt jetzt dieser Fatalismus, der einer Selbstaufgabe gleichkommt?

Die Schockstarre hat unter Psychologen seit 1967 einen Namen: „Erlernte Hilflosigkeit“.

Dieses unnatürliche Verhalten hat man den meisten Menschen in den westlichen Industrieländern seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs antrainiert. Basis waren Radio und Fernsehen, die tagtäglich eine entfernte oder sogar erfundene Wirklichkeit im Bewusstsein verankerten, an der sich nichts ändern ließ. Ob Korea- oder Vietnamkrieg, Kennedy-Morde oder Fußballdramen — man konnte nur zuschauen.

Bürgerproteste und die Auflehnung von Menschen gegen Übergriffe werden von den Massenmedien ausgespart. Das Wissen um eigene Handlungsoptionen soll gar nicht als Denkmöglichkeit erkannt werden.

Das Einzeltraining der pflegeleichten Untertanen begann dann ab den 1970er Jahren mit einer frühkindlichen Rundumbetreuung. „Baby an Bord“ zu

unmotivierten medizinischen Untersuchungen mit Impfungen, Kindergarten und Schule. Wie soll jemand Gestaltungswillen entwickeln, wenn er morgens aus dem Bett geholt, angezogen und in den Kindersitz geschnallt wird? Schulen wurden zu Ganztagsverwahranstalten. Die nachmittägliche Freizeit hört somit auf, zum Experimentierfeld für ein Leben auf eigenes Risiko zu werden.

Wer es gewohnt ist, überallhin gebracht zu werden, der wird kaum seine eigenen Wege gehen wollen. Jedes Fertigmenü, der all-inclusive-Urlaub und die Festanstellung ohne Befristung werden zum Rettungsanker für ein Leben, in dem es keine Abenteuer und Konflikte geben darf. Realityshows und Computerspiele reichen als Ersatz. Schließlich ist selbst das Mitmachen dabei folgenlos. Man muss keine Konsequenzen fürchten und muss sich nicht verantworten. Wenn das eigene Leben immer weniger stattfindet, sind auch Entmündigung, Entrechtung oder Enteignung kein Grund, Eigeninitiative zu entfalten. Hotel Mama, Vater Staat und die übermächtigen Weltkonzerne werden alles irgendwie richten.

Da müssen die Gehirne gar nicht mehr durch chemische Substanzen indoktriniert werden, um schrumpfende Einkommen, sinkende Wohnungstemperaturen, ein künstliches Wolkendauergrau und selbst Krankheit und Tod durch Gengiftspritzen einfach hinzunehmen. Das ist die „Erlernte Hilflosigkeit“.

Dank der erlernten Hilflosigkeit ist Europa jetzt zur Kolonie geworden. Der Weg aller Kolonien ist vorgezeichnet: Verarmung, Bevölkerungsreduktion und Bevölkerungsaustausch.

Wo habe ich diesen Artikel gefunden? In den freien Medien. Wie schön wäre es, wenn der ÖRR solche kritischen Gesellschaftsthemen in Diskussionsrunden lebendig, meinungs- und ergebnisoffen aufgreifen würde.

Brief an den WDR vom 11.03.2024

Sehr geehrte Frau Trelle, sehr geehrte Redakteure und Mitarbeiter des WDR in Siegen, liebe Demo Teilnehmer und Siegener Bürger am Bahnhof,

der heutige Brief ist der Text einer aktuellen Titelgeschichte von Dirk Pohlmann, heute Chefredakteur von Free21, bis 2016 Journalist im ÖRR.

Bewusstlos … und kriegsversehrt in die Zukunft

1989 war das Jahr einer historischen Chance, wie sie nur selten, sehr selten, in der Geschichte vorkommt. Einer Chance, die gründlich versiebt wurde. Viele von uns, auch ich, waren bewusstlos vor Freude, dachten, dass jetzt der Frieden ausbrechen würde. Am 9. November 1989 stand ich mit Tränen in den Augen nachts an der Autobahn und winkte den Fahrern der Trabbis zu. Es war wunderbar, diese Wirklichkeit in sich aufzusaugen. Zukunft war ein Zauberwort.

1989 steht aber auch für den Beginn des Verrats des Westens am sowjetischen Friedenspolitiker Michael Gorbatschow, dessen Scheitern keine Tragödie war, sondern gewollt. Die Möglichkeit, einer wahrhaft neuen Weltordnung, wie sie Immanuel Kant in seiner Schrift „Zum ewigen Frieden“ beschrieben hatte, war eine realistische Zukunftsperspektive. Kant beschrieb eine Weltregierung freier Republiken, bei der militärische Gewalt nur noch nach rechtlicher Legitimation zur Friedenssicherung ausgeübt würde, so, die wie die Polizei im Inneren eines Staates den Kampf aller gegen alle beendet.

Gleichzeitig bereitete 1989 aber auch die Möglichkeit für die Militärplaner der USA, eine unipolare Weltordnung durchzusetzen, global einmal feucht durchzuwischen, sozusagen. Hohe US-Politiker wähnten sich in der Gnade Gottes, der seinen Auserwählten den Sieg im Kalten Krieg geschenkt hatte. Im Nachgang ging es dann ganz praktisch darum, die Kriegsbeute einzufahren.

1989 begann dementsprechend die Absicherung der US-Weltherrschaft durch einen hypertrophen Militärapparat, eine Art Frankenstein-Version des Militärisch-Industriellen-Komplexes. 1989 wurde die Absage der USA an eine

Welt ohne Nuklearwaffen und vielleicht sogar ohne Krieg eingeleitet. Heute gibt die USA so viel Geld für sein Militär aus, wie der Rest der Welt zusammen.

Dieser Staatshaushalt dient nicht der „Verteidigung“ sondern der Kriegsführung, weltweit. Wer als einziges Werkzeug einen Hammer besitzt, für den sieht jedes Problem wie ein Nagel aus.

Unsere Titelgeschichte ist eine Zeitraffer-Aufnahme dieser Entwicklung vom beglückenden Anfang bis in die kriegsversehrte Gegenwart. Auch unser aller Bewusstsein ist zunehmend kriegsversehrt. Die Nachrichten aus Gaza sind unerträglich.

Die Titelgeschichte beschreibt auch, wie Europa kaltgestellt wurde. Europa, der einst blutgetränkte Kontinent ewiger Kriege, war nach dem 2. Weltkrieg auf dem Weg der Diplomatie. „Lieber 100 Stunden umsonst verhandeln, als eine Minute zu schießen“, sagte Helmut Schmidt. Deutschland und Frankreich, die Erbfeinde, verwandelten sich in den Motor eines neuen, friedlichen Europas.

Aber Europa hat sich nicht gegen den Kriegskurs der USA gewehrt. In Schweden, dem Land des Friedenspolitikers Olof Palme, der wenige Wochen vor einem historischen Gipfeltreffen mit Michail Gorbatschow ermordet wurde, ermahnte der höchste Militär seine Bürger jetzt, sich auf den Krieg vorzubereiten. Die Kirche meldete stolz, dass sie bereit ist, Beerdigungen für bis zu 5% der Bevölkerung durchführen zu können. Für zu erwartende Kriegsopfer im zu erwartenden Krieg.

Vielleicht ist es nun an der Zeit aus der Bewusstlosigkeit aufzuwachen. Denn Zukunft ist kein Zauberwort mehr.

Nach dem aufklärenden Artikel von Dirk Pohlmann möchte ich Euch alle, den WDR und die Menschen, die hier stehen und zugehört haben, dazu ermutigen, den Frieden in die Welt zu propagieren. Nur friedliche Gedanken zeigen den heutigen Kriegstreibern die Stirn und je mehr Menschen das begreifen und für Frieden auf die Straßen gehen, um so eher wird sich das erfüllen.

Brief an den WDR vom 04.03.2024

Sehr geehrte Frau Trelle, sehr geehrte Redakteure und Mitarbeiter des WDR in Siegen, liebe Demo Teilnehmer und Siegener Bürger am Bahnhof,

heute gilt mein Brief den Friedensbemühungen in dieser Zeit der Kriegspropaganda. Die Plakate „Wie wär’s mit dem Ausbruch eines ersten Weltfriedens“ und „Redakteure wir brauchen Euch“ habe ich heute nochmal mitgebracht, um daran zu erinnern, was die ÖRR-Redaktionen heute für eine historische Aufgabe haben, damit wir ohne Angst und Schrecken in die Zukunft blicken können.

Erinnern wir uns an die Zeit, als das Grundgesetz am 23.Mai 1949 verabschiedet wurde. Es waren die damaligen Politiker, die überwiegend den ersten und zweiten Weltkrieg selbst miterlebt haben, und die sich geschworen hatten, so etwas hier nicht noch einmal erleben zu müssen. Sie hatten sich zum Ziel gesetzt, nie wieder Krieg und nie wieder Hunger zu erleiden. Als Kind erinnere ich mich noch daran, dass in den Folgejahren die Männer ihren Hut gezogen haben, wenn Sie auf der Straße jemandem begegneten, um sich gegenseitigen Respekt zu zeigen, was in den Kriegsjahren abhandengekommen war. Heutzutage würde eine solche freundliche Geste eher Gelächter auslösen.

Am 9. Juni 1950 gründeten dann die Landesrundfunkanstalten die Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland – kurz ARD. Auch die Texte in den damaligen Verträgen waren so formuliert, wie im Presse Kodex und dem Medienstaatsvertag festgehalten, dass eine unabhängige, faire, sachliche und vielfältige Berichterstattung das Wichtigste war, in Frieden leben zu können und jeglicher Propaganda einen Riegel vorzuschieben.

Schauen wir uns die heutige Zeit an. Nachdem nun fast 80 Jahre vergangen sind seit dem 2. Weltkrieg, gibt es nur noch wenige Menschen, die uns über ihre

eigenen schrecklichen Kriegs-Erfahrungen berichten können und deshalb scheint das alles in Vergessenheit zu geraten. Unsere Regierungspolitiker rufen aktuell dazu auf, wieder kriegstüchtig zu werden. Es gibt sogar Wahnsinnige, die zu atomaren Mitteln greifen wollen, was das Ende der Menschheit bedeutet.

Wir stehen hier und heute, und das schon regelmäßig seit einem Jahr, vor Ihrem Sender und setzen uns für den Frieden ein, kritisieren Waffenlieferungen in Krisengebiete, rufen zu Friedensverhandlungen auf und fordern Sie auf, uns dabei zu unterstützen. Es gibt für uns nichts Wichtigeres als darum zu kämpfen, dass endlich alle Kriege beendet werden. Nehmen wir uns ein Beispiel an den Kindern, die zunächst die Liebe in sich haben, bis sie von den Erwachsenen in andere Richtungen gelenkt werden.

Ich habe kürzlich ein sehr schönes Lied von Kindern gehört mit dem Refrain: Ich habe Liebe zu verschenken. Ich habe Frieden zu verschenken und Ich habe Freude zu verschenken. Das hat mich tief berührt und darin bestärkt, weiter auf die Straße zu gehen und für den Welt-Frieden zu werben bzw gegen die Unmenschlichkeit des Abschlachtens in Kriegen zu demonstrieren.

Der Weltfrieden sollte auch ein Thema in Ihrem Regionalsender sein, weil es uns alle betrifft, auch in der Siegener Bevölkerung. Ein Hinweis in Ihrer „Lokalzeit Südwestfalen“, dass sich Friedensaktivisten jeden Montag in der Siegener Innenstadt treffen, wäre ein guter Anfang in die richtige Richtung.

Wenn Sie dazu nicht bereit sind, würde mich Ihre Begründung der Nichtbeachtung von friedlichen Protestanten interessieren.

Brief an den WDR vom 26.02.2024

Sehr geehrte Frau Trelle, sehr geehrte Redakteure und Mitarbeiter des WDR in Siegen, liebe Demo Teilnehmer und Siegener Bürger am Bahnhof,

da die Corona Zeit, die vor ca 4 Jahren begonnen hat, einen wesentlichen Anteil am geänderten Verhalten und Zusammenleben in der Bevölkerung verursacht hat, möchte ich mich heute nochmal diesem Thema widmen. Versuche, eine schonungslose Aufarbeitung der sogenannten Corona-Pandemie herbeizuführen, scheitern bislang an dem Willen von verantwortlichen Politikern, Medizinern, und den Leitmedien, die sich davor drücken, die Wahrheit von unsinnigen Maßnahmen (wie Lockdowns, Schulschließungen, Maskenpflicht, Impfpflicht usw) ans Licht zu bringen und dafür zur Rechenschaft gezogen werden zu können.

Ohne diese notwendige Aufarbeitung wird es allerdings extrem schwierig, mögliche Folgeprojekte, die sich gegen die freiheitlichen Belange in der Bevölkerung richten, zu verhindern. An dieser Stelle erwähne ich die mögliche, geplante Machtergreifung der WHO, die unsere Gesundheit weltweit überwachen will und die Ausrufung neuer Pandemien weltweit verbindlich ausrufen kann mit der Staaten-übergeordneten Befugnis, Impfungen verpflichtend anzuordnen. Nicht nur die deutsche Ampel, sondern auch die Union steht weltweit als Treiber in erster Reihe, um der WHO bedingungslos die globale Herrschaft über „Gesundheit“ und „Klima“ zu übertragen.

In der vergangenen Woche sah ich zunächst einen Lichtblick in den Zeitungsmedien. Es wurde zu einer Diskussion in der Katholischen Akademie, Bistum Fulda, in Zusammenarbeit mit der Fuldaer Zeitung eingeladen, mit dem Thema: „Die Corona Pandemie – ein Resümee“. Ich habe die 2-stündige Podiums-Diskussion online verfolgen können. Leider war das Ergebnis aus meiner Wahrnehmung sehr ernüchternd. Ein Kritiker der Corona-Maßnahmen, der vom FZ-Journalisten als Außenseiter bezeichnet wurde, saß 3 Befürwortern

aus Medizin, Politik und der Katholischen Kirche gegenüber, was offensichtlich von der üblichen Vorgehensweise bei den ÖRR-Talkshows abgekupfert wurde. Aber immerhin hat die Fuldaer Zeitung einen Versuch der Aufklärung und Diskussion zum Thema Corona Aufarbeitung aufgegriffen, was in der Siegener Zeitung noch nicht ansatzweise zu sehen ist.

Die WDR Lokalzeit Ruhr hat einen aufklärenden Beitrag zu Verunreinigungen der Corona Impfstoffe am 18.01.2024 gesendet, vergleichbar mit einem Beitrag des MDR, der kürzlich für Aufsehen gesorgt hatte. Dazu habe ich Frau Trelle vom WDR-Siegen gefragt, ob diese, aus meiner Sicht überregional wichtigen Informationen, auch in der Lokalzeit Südwestfalen gesendet werden.

Lobenswerterweise habe ich eine Antwort von ihr bekommen habe. Ich zitiere:

in unseren Lokalzeit-Ausgaben berichten wir über regionale Themen, die also das jeweilige Berichtsgebiet betreffen, dort relevant und interessant für die Zuschauer der jeweiligen Ausgabe sind. Die Entscheidung darüber trifft die jeweilige Redaktion. Wir greifen überregionale Themen nur dann auf, wenn es einen regionalen Ansatz gibt. Dies ist hier im Beispiel der Lokalzeit Ruhr der Fall, weil ein Bochumer Chemiker den Herstellungsprozess der Impfstoffe kritisiert. Es gibt in diesem Fall aber keine Verbindung in das Sendegebiet der Lokalzeit Südwestfalen.

Vielleicht finden sich Personen im hiesigen Sendegebiet das Thema auch für den WDR-Siegen relevant und interessant zu machen, denn sicherlich gibt es ja auch hier im Siegerland Menschen, die über die Ergebnisse der mRNA-Verunreinigungen der Covid-Impfdosen in Kenntnis gesetzt werden müssen.

Brief an den WDR vom 19.02.24

Sehr geehrte Frau Trelle, sehr geehrte Redakteure und Mitarbeiter des WDR in Siegen, liebe Demo Teilnehmer und Siegener Bürger am Bahnhof,

Bei der 54. Jahrestagung des Weltwirtschaftsforums in Davos leitete die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, ihre Rede mit folgenden Worten ein:

„Die Hauptsorge für die nächsten zwei Jahre sind nicht Konflikte oder das Klima, sondern Desinformation und Fehlinformationen. Dicht gefolgt von der Polarisierung unserer Gesellschaften sind diese Risiken ernst, weil sie unsere Fähigkeiten einschränken, die großen globalen Herausforderungen zu bewältigen, mit denen wir konfrontiert sind.“

An dieser Stelle muss die Frage erlaubt sein, was genau Frau von der Leyen unter dem Begriff Fehlinformation versteht, zumal das diesjährige Treffen des WEF unter dem Thema „Rebuilding Trust“, zu Deutsch „Vertrauen wiederherstellen“, stand.

Offensichtlich ist der WEF-Elite klar, dass sie ihr Vertrauen bei vielen Menschen verspielt hat ‒ und eben dieses Vertrauen soll jetzt wiederhergestellt werden.

Wir helfen dem WEF dabei gerne auf die Sprünge und verweisen auf ausführliche Dokumentation über seine weltweiten Verstrickungen und üblen Machenschaften, deren Aufdeckung durch alternative Medien der wahre Grund für den Vertrauensverlust der Menschen ist. Offensichtlich sind es nämlich genau diese harten Fakten, deren Verbreitung der WEF beim Kampf gegen „Desinformation“ zensieren möchte.

Die Bekundung des WEF, „Vertrauen wiederherstellen“ und gleichzeitig sein Bestreben, die Meinungsfreiheit einzuschränken, stehen im krassen Widerspruch zueinander.

Bereits am 25.8.2023 verabschiedete die EU-Kommission den „Digital Services Act“ und schaffte damit eine Grundlage für die Auslöschung unabhängiger Berichterstattung. Der Digital Services Act, kurz DSA, ist am 17.2.2024 in vollem Umfang in Deutschland in Kraft getreten

Dass das WEF vorgibt, Vertrauen wiederherstellen zu wollen, während es zeitgleich über die EU den Digital Services Act durchsetzt, um einer Totalzensur Tür und Tor zu öffnen, spricht Bände.

Die eingangs zitierte Aussage von Frau von der Leyen beim WEF darf uns einerseits Mut machen, denn offensichtlich haben es freie Aufklärer und wahrheitsliebende Menschen weltweit geschafft, zahlreiche Mängel sowie Verstrickungen eben dieser Elite aufzudecken und sie bei der Verwirklichung ihrer perfiden Pläne zu stören. Diese unterdrückten Stimmen und Gegenstimmen zum aktuellen Weltgeschehen haben dafür gesorgt, dass ein spürbares Erwachen in der Weltbevölkerung wahrzunehmen ist. Bravo!

Darum nutzen wir doch jetzt gemeinsam die kommende Zeit, um möglichst viele Menschen auf die drohende Gefahr hinzuweisen.

Nehmen wir neue Informationen gründlicher denn je unter die Lupe!

Vernetzen wir uns unabhängig vom Internet miteinander!

Wie wir von Frau von der Leyen lernen durften: Für die WEF-Elite stellen aufgeklärte und wahrheitsliebende Menschen die größte Gefahr dar!

Das ganze Dilemma dieser unglaublichen Beschneidung der Pressefreiheit wäre längst im Sande verlaufen und Absurdum geführt, würden die ÖRR-Sender auch kritisch und betroffen über diese Arroganz der Eliten berichten.