Sehr geehrte Frau Trelle, sehr geehrte Redakteure und Mitarbeiter des WDR in Siegen, liebe Demo Teilnehmer und Siegener Bürger am Bahnhof,
heute widme ich mich dem Thema „Neuer Pfizer-Skandal: Steriler mRNA-Impfstoff für Zulassungsverfahren und verunreinigter für Massenanwendung“
In der Bundespressekonferenz vom 15.11.2023 hat Florian Warweg, ein begabter Investigativ-Journalist für die „Nachdenkseiten“, kritische Fragen zu den bekanntgewordenen Verunreinigungen des mRNA-Impfstoffes während des Zulassungsverfahrens an die Bundesregierung gestellt. Hier der Dialog:
Frage Herr Warweg
Kürzlich herausgeklagte Pfizer-Dokumente belegen, dass es zwei Herstellungsprozesse für mRNA-Impfstoffe gab, einen, intern „process one“ genannt, für das Zulassungsverfahren in vitro steril maschinell produziert, und einen zweiten, intern „process two“ genannt, wiederum bakteriell basiert, nicht steril. Das Ganze führte auch dazu, dass die EMA, die Europäische Arzneimittelbehörde, das entsprechend monierte, aber in der Folge nicht etwa irgendwie die dadurch verunreinigten Impfstoffchargen vernichten ließ, den Produktionsprozess neu aufbauen ließ, sondern einfach den Standard der mRNA-Konfigurierung senkte. Das Ganze lässt sich auch im „British Medical Journal“ nachlesen. Was mich vor diesem Hintergrund interessiert: Ab wann wusste denn die Bundesregierung bzw. das Gesundheitsministerium davon, dass die EMA diesen mRNA-Standard massiv abgesenkt hatte?
Antwort Herr Gülde (Vertreter des Bundesministeriums für Gesundheit)
Herr Warweg, ich muss ganz ehrlich sagen: Ich weiß nicht, ob die von Ihnen jetzt hier dargestellte Behauptung tatsächlich so zutrifft, dass hinsichtlich der Zuverlässigkeit der Impfstoffe Standards durch die EMA abgesenkt wurden. Sollte es so etwas gegeben haben, dann würde ich Sie bitten, die Frage
tatsächlich an die EMA zu richten. Mir liegt eine solche Erkenntnis nicht vor. Gegebenenfalls könnte ich hier aber auch etwas nachreichen.
Zusatzfrage Herr Warweg
Nur zum Verständnis: Heißt das, die Bundesregierung sagt, sie ist weder darüber informiert, dass die EMA diese Verunreinigung moniert hat, noch darüber, dass sie in der Folge die entsprechenden Standards gesenkt hat?
Antwort Herr Gülde (BMG)
Herr Warweg, ich sagte jetzt gerade, dass mir dieser Aspekt nicht bekannt ist, und gegebenenfalls könnte ich etwas nachreichen, sollte das so zu treffen.
Aktueller Kommentar Florian Warweg: Ich habe über zusätzliche Informationen des BMG inzwischen noch nichts gehört.
Ein weiterer Kommentar zu diesen unerhörten neuerlichen Aufdeckungen:
Die Methode kennen wir aus dem Diesel Skandal. Nur hat sie bei Corona vielen Menschen die Gesundheit gekostet und manchen das Leben. Die Methode heißt Gewinnmaximierung, um jeden Preis. Für die Zulassung hatte Pfizer seinen mRNA-Impfstoff steril produziert, das ist ein sicheres Verfahren, aber es ist teuer. Die Impfstoffe für die Bevölkerung wurden deshalb später in großer Menge bakteriell kopiert und nur noch in Stichproben überprüft, dabei fielen massive Verunreinigungen auf. Die Qualitätsmängel bei der Herstellung waren der Arzneimittel-Behörde bekannt. Um die Impfkampagne nicht zu gefährden, wurden die Risiken trotzdem verschwiegen. Erst jetzt kommt die Kumpanei mit der Pharma-Industrie ans Licht, jetzt da es für tausende Menschen zu spät ist.
Es ist höchst verwunderlich, dass solche Erkenntnisse von den Verantwortlichen in der Regierung ignoriert werden. Wenn sie nicht stimmen sollten, dann würden ja die Regierungsvertreter Sturm laufen und diese Informationen sofort als Fake-News deklarieren. Wenn es aber der Wahrheit entspricht, dann muss die Regierung Kante zeigen und die Konsequenzen tragen. Noch gravierender ist das Versagen der Leitmedien, die das Thema bislang totschweigen. Dieser Skandal der EMA muss der Öffentlichkeit aufgezeigt werden.
Es ist jetzt Ihre Aufgabe, in ARD und ZDF eine Sondersendung dazu auszustrahlen, sowohl lokal als auch regionalübergreifend, um auch der ÖRR-treuen Gefolgschaft (damit ist die breite Bevölkerung gemeint) die Konsequenzen dieses Missbrauchs durch die verunreinigten Impfstoffe mit schrecklichen Nebenwirkungen bis zu Todesfolgen aufzuzeigen.